Bald ist wieder Frauenfrühstück und wir laden alle Frauen herzlich ein!
Was bringt uns zum Schweigen im Leben?
Wie finden wir die Stimme unserer Seele wieder?
Bald ist wieder Frauenfrühstück und wir laden alle Frauen herzlich ein!
Was bringt uns zum Schweigen im Leben?
Wie finden wir die Stimme unserer Seele wieder?
Frohes Neues und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025! Zum Jahreswechsel stellt sich die Frage, was man eigentlich mit hinübernehmen möchte und welche Dinge man tröstlich im Jahr 2024 zurücklassen mag.
Sicherlich: So manche noch unerledigte Aufgabe oder Lebensherausforderung verschwindet ja nicht einfach automatisch, nur weil das Jahr sich dem Ende neigt bzw. ein Neues beginnt. Die Welt bleibt nicht stehen am 31. Dezember, sondern dreht sich weiter. Sie dreht sich gefühlt sogar immer schneller, man kommt kaum hinterher mit der persönlichen Verarbeitung so vieler Nachrichten und immer neuer Lagebilder.
Der Ausdruck „licht werden“ hat ein weites Bedeutungsspektrum. Er findet sich z.B. in der Szene des letzten Streiches von Max und Moritz. Nachdem sie Löcher in die Maltersäcke geschnitten hatten, heißt es von Bauer Mecke: Und verwundert steht und spricht er: »Zapperment! Dat Ding werd lichter!«
Darüber hinaus gibt es lichte Augenblicke, lichte Höhen, lichte Stellen im Wald, lichtes Haar und lichter Tag, sowie einen Edelstein lichtfassen, damit Licht hindurchscheint … Das Adjektiv „licht“ wird vom Deutschen Lexikon mit hell, weitstehend und leicht definiert. Am Ehesten leuchtet das im Wald ein: Werden Bäume an einer Stelle abgeholzt, wird es wieder heller im Wald, weil das Sonnenlicht nicht mehr vom Blätterdach abgeschirmt wird. Jetzt im Winter indes ist alles Laub eh auf den Boden gefallen und alles ist irgendwie licht, wenn es nicht gerade wieder dunkel ist.